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  • Kognitive Kontrolle

    Als kognitive Kontrolle bezeichnet man Prozesse, die im sensorischen, motorischen, emotionalen und kognitiven Bereich der optimalen Anpassung an die jeweilige Aufgabenstellung in einer Situation dienen. Menschen benötigen kognitive Kontrolle für die Bewertung folgender Ereignisse: die Selbstkontrolle beim Bedenken von Folgen des eigenen Handelns die Selbstregulation beim Umgang mit Stress.  

  • Kognitivismus

    Die „kognitive Wende“ löst ab ca. 1960 den Behaviorismus ab. Das Verhalten des Menschen wird im Kognitivismus durch komplexe, hierarchische Regulationsprozesse eines kognitiven Systems, dem psychische Funktionen zugeschrieben werden (Interpretation, Klassifikation, Lernen, Denken, Urteilen etc.) beschrieben.  

  • Kohärenz

    bedeutet in der Entwicklungspsychologie, dass Personen Gedankengänge logisch, zusammenhängend und nachvollziehbar darstellen können.

  • Kontiguität

    raumzeitlich benachbartes Auftreten von Conditioned Stimulus (CS) und Unconditioned Stimulus (USD) bei der Klassischen Konditionierung.

  • Kontingenz

    zeitliches Nacheinander von Conditioned Stimulus (CS) und Unconditioned Stimulus (USD) bei der Klassischen Konditionierung.

  • Kristalline Intelligenz

    Kompetenzen, die durch Sozialisationseinflüsse sowie über die fluide Intelligenz erworben werden, und die bei der Lösung von Problemen helfen.