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  • Resilienz

    beschreibt die Fähigkeit, trotz Belastung und des Vorliegens mehrerer Risikofaktoren gesund zu bleiben. Resilienzforschung, Modell der Risiko- und Schutzfaktoren in der Entwicklungspsychologie

  • Selbstregulation

    ermöglicht es Personen, ihre Emotionen und ihr Verhalten bewusst zu verändern, um ein Ziel umzusetzen. Angemessene Strategien der Selbstregulation helfen im Umgang mit Stress.

  • Sozialisation

    in der Entwicklungspsychologie die prägenden Einflüsse von Umwelt, Elternhaus, Freundeskreis, Schule, Arbeit und Gesellschaft auf die Person und deren Weltbild. Dazu gehören Kultur, Sprache, Werte, Glauben, gesellschaftliche Regeln und die Geschichte der Kultur, in die ein Mensch geboren wird. Diese Faktoren bestimmen individuelle Fertigkeiten und die Persönlichkeit.

  • Tonische Aktivierung

    zeitlich längere Bewusstseinslage bzw. Wachzustand → wenig beeinflussbar Reizeinwirkungen halten länger an, ist die Einflussnahmen deutlich schwieriger.  

  • Transaktionales Modell

    der Entwicklung = systemischer Ansatz. Einflüsse der Umwelt stehen im Fokus. Diese Modelle nützt man, um Prognosen für Leistungen zu stellen, die von einer Person zu erwarten sind.