Psychologisches Konstrukt aus Depressiviät, Angst und Anspannung. Stressfaktor, der zu Bluthochdruck führen kann. Mit Angst und Depression verbunden sind typischerweise erhöhte Adrenalin- und Noradrenalinspiegel.

Ein Paradigma ist eine grundsätzliche Denkweise. Bedeutung: Muster, Erklärungsmodell, Vorurteil, Weltsicht, Weltanschauung

Wissenschaftliche Paradigmen sind normative disziplinspezifische Grundüberzeugungen über wissenschaftliche Praktiken, Methoden und Theorien. Übersetzt bedeutet Paradigma „Beispiel, Vorbild, Muster“ oder „Abgrenzung, Erklärungsmodell, Vorurteil“; auch „Weltsicht“ oder „Weltanschauung“.    

kurzfristige Aktivitätsschwankungen → gute Einflussnahme möglich Bestimmt die Leistungsfähigkeit eines Lebewesens, die Verarbeitung von Stimuli, reguliert die laufende Anpassung an die Reizsituation.

bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

darunter versteht man Laien- oder Volkspsychologie, die mit wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmt.    

„preconditioning“, „second-order conditioning“ = Konditionierung höherer Ordnung Für einen bereits konditionierten Reiz CS1 kann vorher oder nachher ein anderer Reiz CS2 als Signal erlernt werden.

Vorhersagbarkeit, z. B. bei Rückschaufehlern (hindsight bias).    

Seelenkunde, Seelenlehre. Die wissenschaftliche Psychologie untersucht die Zustände und Veränderungen des Verhaltens, des Erlebens und des Bewusstseins. Psychologie ist eine Erfahrungswissenschaft, die in möglichst erschöpfender Breite und mit möglichst großer Realitätsnähe die Psyche bzw. ihre „Produkte“ erforscht – das Verhalten, Erleben und Bewusstsein von Lebewesen.