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Resilienz
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, trotz Belastung und des Vorliegens mehrerer Risikofaktoren gesund zu bleiben. Einen wesentlichen Faktor für eine positive Entwicklung dürfte in der guten Beziehung des Kindes zu seinen Eltern oder anderen nahestehenden Bezugspersonen begründet sein. Eine gestörte Beziehung im Kindesalter stellt einen wichtigen Risikofaktor dar. Resilienzforschung sowie das Modell der Risiko- und Schutzfaktoren in der Entwicklungspsychologie beschäftigen sich intensiv mit diesen Erkenntnissen.
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Forschungsdesigns in der Entwicklungspsychologie
In querschnittlichen, längsschnittlichen und sequenziellen Forschungsdesigns werden Veränderungen in der Zeit innerhalb und zwischen Individuen untersucht.
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Negativsymptome Schizophrenie
„Zu wenig“ – Negativsymptome bedeuten eine Verminderung oder einen Verlust normaler Funktionen. Betroffene ziehen sich sozial und emotional aus ihrem Umfeld zurück, oft kommt es zu einer Verminderung des Gefühlsausdrucks.
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Positivsymptome Schizophrenie
„Zu viel“ – zu den Positivsymptomen der Schizophrenie zählen Wahn, Halluzinationen, unangemessener Affekt, inkohärentes Denken und Sprechen.
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Schizophrenie
Leben mit Schizophrenie: Matthias Christof und Sabine
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Langfristiger Stress & Immunsystem
Wird Stress zur Dauerbelastung, gelingt es in Erholungsphasen nicht mehr, sich zu entspannen. Ergebnisse sind Erschöpfung bis hin zu schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen. Eine mögliche Reaktion auf Dauerstress ist das Vermeiden zwischenmenschlicher Kontakte bis hin zum sozialen Rückzug. Pathophysiologische Auswirkungen können sich unterschiedlich äußern … Langfristiger Stress unterdrückt die Energiereserven und führt zum Abfall der Immunabwehr.
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Kurzfristiger Stress
In diesem Beitrag wird der Einfluss von kurzfristigem Stress auf das Immunsystem betrachtet. Kurzzeitstress mobilisiert Energiereserven, Langzeitstress unterdrückt sie.
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Stressbewältigung (Coping)
Unter „Coping“ versteht man den Umgang mit belastenden Ereignissen und Situationen bzw. mit Stressoren.
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Teilgebiete der Biopsychologie
Die Biopsychologie oder auch Biologische Psychologie wird in vier Disziplinen unterteilt.
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Teile des Gehirns und ihre Funktionen
Nütze die interaktive Ansicht des Gehirns – auch zum Zoomen: 3-D-Ansicht des Gehirns Wussten Sie schon, dass Bewusstlose oft mehr von ihrer Umhebung wahrnehmen, als bisher vermutet? Dieser Umstand wirft nun ethische Fragen auf – beispielsweise dann, wenn es um die Fortführung der Behandlung von Komapatienten geht. Näheres zu aktuellen Studienergebnissen …